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21076 Ergebnisse gefunden für „“

  • Aperitif der Woche: Holunder-Rhabarber-Spritz

    Was ist kulinarisch los in Dresden und Umgebung Fruchtig-floral, säuerlich, herb und spritzig zugleich: Der „Holunder-Rhabarber-Spritz“ ist der perfekte Drink, um den Magen für ein wunderbares Abendessen vorzubereiten! Autor: Thomas Hack Auch diese Woche haben wir wieder einen ganz besonderen Aperitif für Sie ausgesucht: Der „Holunder-Rhabarber-Spritz“ verbindet gleich zwei kultige Geschmacksnuancen, die nunmehr seit zehn Jahren im Trend liegen: Fruchtig-floral schmeckender Holunderblütensirup, den man auch vom Hugo kennt, und die leicht herben Noten des Rhabarbers, die hier als Saft und Sirup gleichermaßen zum Ausdruck kommen. Mit feinem Frizzante aufgegossen verbinden sich die gegensätzlichen Aromen zu jener typischen Aperitif-Mischung, die den Magen für das anschließende Essen wunderbar vorbereitet. Wohl bekomm’s! Einfach besser informiert, mit der Lust auf Dresden - App, Einfach QR-Code scannen oder gratis download in deinem Store. #BUHLMedienAgenturundVerlagGmbH

  • Was ist kulinarisch los in Dresden und Umgebung - Vegane „Butter“ präsentiert

    Ein neues Produkt namens „Flora Plant“ will seit kurzem allen Fans von Butter eine pflanzliche Alternative bieten und damit nicht nur den boomenden veganen Markt bedienen. Autor: Clemens Kriegelstein Alternative Ernährungsformen liegen im Trend und insbesondere pflanzenbasierte Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, nicht zuletzt dank des Trends zu vegetarischer und veganer Ernährung. Nun liefert der holländische Lebensmittelkonzern Upfield (Becel, Rama, Country Crock, etc. ) seinen Beitrag zu dieser Bewegung rund um Lebensmittel auf pflanzlicher Grundlage – und zwar mit dem Launch seines neuen Produkts „Flora Plant“. Flora Plant sieht nicht nur wie Butter aus, sondern schmeckt, wie eine Blindverkostung ergeben hat, tatsächlich auch so und verspricht auch beim Backen und Kochen die gleichen Eigenschaften. Hergestellt wird Flora Plant jedoch aus rein pflanzlichen Ölen von Sonnenblumenkernen, Rapssamen und nachhaltig angebauten Palmfrüchten. Flora Plant ist laktosefrei und vegan. Für Bäcker, Hobby- und Profiköche „Wir wollten wir einen milchfreien Aufstrich kreieren, den Bäcker, Hobby- und Profiköche zum Kochen, Backen und als Aufstrich verwenden können, genauso wie Butter. Wir haben ein wirklich wegweisendes Produkt entwickelt und wollen selbst die allergrößten Butter-Fans zu Flora Plant-Fans machen“, schwärmte Pierluigi Pecchia, Upfield General Manager für Österreich, Italien und die Schweiz, bei der Präsentation in Wien. Nach der Weltpremiere in Österreich soll Flora Plant sukzessive auch in anderen Märkten eingeführt werden. Und obwohl Flora Plant 100 % pflanzlich ist, kann es trotzdem alles, was Butter kann: Es lässt sich wie Butter streichen, man kann Flora Plant wie Butter zum Kochen, Braten oder Backen verwenden und erhält dabei auch den gewünschten Buttergeschmack. Flora Plant ist in einer gesalzenen sowie ungesalzenen Variante erhältlich. Einfach besser informiert, mit der Lust auf Dresden - App, Einfach QR-Code scannen oder gratis download in deinem Store. #BUHLMedienAgenturundVerlagGmbH

  • Wohin in Dresden und Umgebung - Bäckerei Richter, Kubschütz - Großes Bautzener Reitturnier

    Was ist los in Dresden und Umgebung Pferdesportbegeisterte erwarten Ende Juli viele Highlights Vom 26. bis 28. Juli 2019 laden die Veranstalter alle Pferdesportbegeisterten zu einem der größten Freiluftreitturniere in Sachsen auf die Reitanlage in Kubschütz ein. Bereits zum 13. Mal findet auf der Anlage im Kubschützer Ortsteil Baschütz das „Große Bautzener Reitturnier“ statt. Ein anspruchsvolles Programm wurde für die Gäste und natürlich auch für die Reitsportler vorbereitet: von Dressur- und Springwettbewerben über den traditionellen „Großen Preis von Bautzen“, den Publikumslie bling Barrierenspringprüfung Klasse S* bis hin zur Großen Baschützer Turnierparty am Samstagabend. Die erfahrenen Organisatoren um Turnierleiter Martin Sämann erwarten zum Reitturnier dieses Jahr etwa 1.150 Starts. Die etablierte Veranstaltung lockt begeisterte Pferdesportler und Zuschauer von weit über die sächsischen Grenzen hinaus in die Oberlausitz. Neben Aktiven aus den neuen Bundesländern reisen sogar Pferde und Reiter aus Hessen und dem polnischen Teil Niederschlesiens zum Turnier an. Insgesamt werden gut 600 Pferde am Wochenende erwartet. Der bewährten Tradition folgend findet auch in diesem Jahr das Große Bautzener Reitturnier am letzten Juli-Wochenende statt. „Wir haben erneut für alle Teilnehmer und Zuschauer ein buntes Programm auf der Baschützer Anlage zusammengestellt. In verschiedenen Leistungsklassen finden Spring- und Dressurwettbewerbe statt, letztere dank Sponsoren auf neu sanierten Sandplätzen. Höhepunkte bilden der ‚Große Preis von Bautzen’, der ‚Prix St. Georges’ oder auch die Championatswertung ‚Blick der Oberlausitz’, die über alle drei Turniertage hinweg sowohl für die Dressur- als auch für die Springprüfungen durchgeführt und am Sonntag vergeben wird“, so Martin Sämann, Turnierleiter vom Pferdesport Bautzen e.V. Seit der ersten Ausrichtung des Turniers ist es über die Jahre stetig gewachsen, mittlerweile findet sich nicht nur die ostdeutsche Reitsportszene in starker Besetzung auf dem Turnier wieder. Gerade einmal 20 der rund 250 Reiter kommen im Übrigen aus dem Landkreis Bautzen – Chancen auf einige Platzierungen hat dabei unter anderem Laura Grundmann vom Pferdesport Bautzen e.V. Offizieller Start des Turniers ist am Freitag, 26. Juli, um 8 Uhr auf der Baschützer Reitanlage. Über den Tag hinweg steigert sich dann der Schwierigkeitsgrad der Prüfungen. Das Turnier verbindet Prüfungen und Wettbewerbe für den Amateur- und Spitzensport. Bei gutem Wetter rechnen die Veranstalter wieder mit rund 3.000 begeisterten Zuschauern am Turnierwochenende. Ein besonderes Spektakel ist die Sonderspringprüfung „Barrierenspringen“ mit knapp 20 gemeldeten Startern am Samstagabend. Im Anschluss daran sorgt eine Party im Festzelt für beste Unterhaltung. „Der Einlass für die Turnierparty beginnt 19.30 Uhr, da sind dann nicht nur die Reiter, sondern auch Zuschauer und die ganze Oberlausitz willkommen. Das Turnierwochenende wird begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Ponyreiten, Hüpfburg und Blasmusik am Sonntag. Auch für das leibliche Wohl haben wir gesorgt: Leckeres vom Grill, eine Gulaschkanone sowie Kaffee und Kuchen aus unserer Dorfbäckerei – da ist sicher für jeden Reiter und Gast etwas dabei“, so Stefan Richter, Kubschützer Bäckermeister und Pressesprecher des Großen Bautzener Reitturniers. „Unsere Oberlausitzer Hefekuchen, die wir nach einem alten Familienrezept seit Jahrzehnten unverändert backen, werden auch in diesem Jahr die Verkaufshighlights am Kuchenstand des Vereins sein. Passend zum Turnier werden wir den ersten Butterstreuselkuchen noch mit einem großen Schokoladen-Hufeisen versehen“, so Richter weiter. An allen drei Turniertagen haben Kinder bis 1,40 Meter Größe wie gewohnt freien Eintritt. Wer sich einen realistischen Eindruck von der Größe der Hindernisse verschaffen will, kann das am Sonntag bei einer Parcours-Begehung tun, bevor dort Pferde und Reiter um 15.45 Uhr beim Großen Preis von Bautzen antreten. Weitere Infos: www.reitturnier-bautzen.de und www.richter-kubschuetz.de Einfach besser informiert, mit der Lust auf Dresden - App, QR-Code scannen oder gratis download in deinem Store. #BäckereiRichterKubschütz

  • Wohin in Dresden - FORTNOXX lädt zu spannendem Rätselraten in den Tresorraum

    Was ist los in Dresden und Umgebung Dresden/Radebeul - Neue „Escape plus“-Eventlocation für Dresden und Umgebung eröffnet Im Barock-Eventpark auf der Stadtgrenze zwischen Dresden und Radebeul eröffnet jetzt ein neuer Erlebnisanbieter. Als Ergänzung zu MIETFUXX, der Nervenkitzel-Stadtrundfahrt HOTSOXX und dem 3D-Schwarzlicht-Golfcenter BLACKLUXX können Besucher ab sofort auch anspruchsvolle Rätsel im fiktiven Tresorraum FORTNOXX lösen. Der Name stammt vom Goldreservenlager in den USA, in dem auch heute noch Schätze aus Deutschland lagern. Dies inspirierte die beiden Inhaber Torsten Meisel (53) und Benjamin Venter (28) bei der Namensgebung ihrer Location. Im Gegensatz zu herkömmlichen Escape-Rooms können Teilnehmer ab einem Alter von 16 Jahren bei FORTNOXX sogar in großen Gruppen mit bis zu 50 Personen spielen. So bietet sich der 160 qm große Abenteuerraum auch für Betriebsausflüge und Team-Events an. Das Spielniveau ist herausfordernd, die Regeln hingegen simpel: Die Besucher können auf deutsch oder englisch spielen und haben jeweils 10 Minuten Zeit, um an einer der sechs Stationen möglichst viele Koffer zu knacken und dabei Punkte zu sammeln, bevor es an die nächste Station geht. Die Aufgaben lassen sich durch Geschick und Verstand mit intuitivem Denken lösen, während die Spieler von geschulten Mitarbeitern und virtuellen High-Tech-Moderatoren bei ihrem Abenteuer begleitet werden. „Das ist ein Training aller Sinne“, erklärt Torsten Meisel. „Mit meinem Geschäftsführer-Partner Benjamin Venter habe ich das Spiel gemeinsam beim Entwickler vor Ort im Badischen getestet und erlebt, dass es eine tolle Teamerfahrung sein wird, wenn man sich gut ergänzen und damit gegenseitig helfen kann.“ Insgesamt wurde ein sechsstelliger Betrag in das Objekt investiert, das vier Monate lang intensiv und modern ausgebaut wurde. Erfahrene Psychologen haben das Spiel vorab monatelang detailliert konzipiert. Bei einem Pre-Opening haben die beiden Investoren und Besitzer des FORTNOXX den Ablauf getestet und letzte „Pännchen“ behoben. „Es war sehr spannend und lehrreich“, so Venter. Für einen langsamen Anlauf der Eventpark-Location öffnet das FORTNOXX zunächst freitags bis sonntags. Täglich finden fünf Spielrunden statt, für die man sich online unter fortnoxx.de anmelden muss - die letzte Spielzeit beginnt um 21 Uhr. „Auf geht’s – wer knackt den Tresorraum und den High-Score? Wir freuen uns auf viele spannende Spieleabende“, so Venter abschließend. Weitere Infos: www.fortnoxx.de #FORTNOXXDresden

  • Kundenbefragung: Marken Töpfe und Pfannen 2018

    Hohe Zufriedenheit mit Produktqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis – Beliebteste Marke ist Schulte-Ufer (lifePR) (Hamburg, 15.10.18) Wer in den Küchen deutscher Haushalte den Kochlöffel schwingt, vertraut häufig den Produkten renommierter Hersteller. In puncto Töpfe und Pfannen ist bei den Kunden das Markenbewusstsein ausgeprägt, wie eine aktuelle Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität zeigt. Hohe Kundenzufriedenheit Die Kunden vergeben für die Töpfe und Pfannen der Markenhersteller insgesamt ein gutes Qualitätsurteil, zwei Marken erzielen sogar ein sehr gutes Ergebnis. Gerade in den wichtigsten Bereichen werden gute Noten erzielt: So zeigen sich insgesamt rund 92 Prozent der Befragungsteilnehmer mit der Produktqualität eher oder sehr zufrieden. Ein positives Ergebnis erzielt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, mit dem sich fast 84 Prozent der Verbraucher zufrieden zeigen. Langlebigkeit als wichtiges Kaufkriterium Bei fast jedem vierten Kunden ist die Langlebigkeit ein mitentscheidender Grund bei der Auswahl der Töpfe und Pfannen und damit viel wichtiger als beispielsweise ein günstiger Preis, den nicht einmal jeder zehnte Befragte als Kaufgrund anführt. Die Langlebigkeit ist drüber hinaus auch der am häufigsten genannte Grund für eine positive Erfahrung der Kunden mit den Produkten der bewerteten Marke. Nachhaltige Kaufentscheidung Fast jeder zweite Verbraucher hat für sein Markenprodukt 75 Euro oder mehr investiert. Dafür sind die Töpfe und Pfannen aber lange im Einsatz – bei über 46 Prozent der Befragten schon seit drei Jahren oder länger. Erfreulich zudem: Lediglich knapp sieben Prozent der Befragten geben an, bereits eine negative Erfahrung mit den bewerteten Töpfen oder Pfannen gemacht zu haben. In diesen relativ seltenen Fällen sorgen dann schlechte Produkteigenschaften und ein hoher Preis am ehesten für Kundenfrust. Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, bringt die Ergebnisse der Kundenbefragung auf den Punkt: „Für gute Qualität greifen Kunden oft auch etwas tiefer in die Tasche. Die Investition lohnt sich in vielen Fällen, wie die langjährige Nutzungsdauer und die Zufriedenheit mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zeigen.“ In der Kundengunst vorn Sieger und damit beliebteste Marke ist Schulte-Ufer (Qualitätsurteil: „sehr gut“). Die Produktqualität beurteilen sämtliche Kunden positiv; fast die Hälfte der Verbraucher bekundet, hiermit sogar sehr zufrieden zu sein. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis wird außerordentlich gut bewertet: 97,5 Prozent der Befragten zeigen sich hiermit zufrieden oder sehr zufrieden. Das Image der Marke stellt sich ebenfalls als Stärke heraus. Mit knapp vier Prozent ist darüber hinaus der Anteil an Befragten mit erlebten Ärgernissen sehr gering. Auf Rang zwei platziert sich Fissler, ebenfalls mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“. Eine große Stärke ist das Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Anteil an positiven Bewertungen von Kunden dieser Marke liegt bei gut 96 Prozent. Insgesamt sehr gute Kundenurteile erzielen auch die Bereiche Produktqualität und Produktsortiment. Darüber hinaus zählt Fissler zu den drei führenden Marken in puncto Image. Den dritten Rang nimmt WMF ein (Qualitätsurteil „gut“). Die Kunden zeigen sich im Vergleich am zufriedensten mit der Produktqualität: Sämtliche Bewertungen fallen hierzu positiv aus. Auch das Image wird sehr positiv wahrgenommen – WMF steht aus Sicht der Befragten am meisten für Qualität, Bekanntheit, Sympathie und ansprechende Imagewerbung. Zudem äußern die Kunden bei dieser Marke die größte Weiterempfehlungsbereitschaft. In die Online-Befragung flossen insgesamt 1.601 Bewertungen von Verbrauchern ein, die in den letzten sechs Monaten regelmäßig eigene Töpfe und/oder Pfannen verwendet haben. Im Mittelpunkt der Panel-Befragung standen die Meinungen der Kunden zu den Aspekten Preis-Leistungs-Verhältnis, Produktqualität, Image der Marke und Produktsortiment. Zudem flossen Kundenärgernisse und die Weiterempfehlungsbereitschaft in das Gesamtergebnis ein. In der Einzelauswertung wurden alle Töpfe- und Pfannen-Marken berücksichtigt, zu denen sich jeweils 80 Kunden geäußert hatten. Dies traf auf 18 Marken zu. Veröffentlichung nur unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Rund 1.500 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ. #DISQDeutschesInstitutfürServiceQualitätGmbH #TöpfeundPfannen

  • Studie: Pizza-Lieferdienste 2018

    Lieferzeit oft wie angekündigt, aber Pizzen selten heiß beim Kunden – Preise variieren – Testsieger ist Call a Pizza Hamburg, 11.01.2018 (lifePR) - Domino‘s schluckt Hallo Pizza. Die Fusion der bisherigen Nummern eins und zwei in Deutschland mischt den Markt der Pizza-Lieferdienste auf. Welchen Service die Home-Delivery-Spezialisten aktuell leisten und wie es um Preis und Angebot bestellt ist, zeigt die Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv hat das DISQ vier große Pizza-Lieferdienste getestet (Sendehinweis: n-tv Ratgeber – Test, Donnerstag, 11.01.2018, 18:35 Uhr). Pizza-Bringdienste mit Licht und Schatten Die Lieferqualität schneidet im Test insgesamt gut ab, hat sich aber im Vergleich zur Vorstudie 2015 verschlechtert. Ein Grund: längere Lieferzeiten von im Schnitt über 40 Minuten (2015: gut 36 Minuten) – in Einzelfällen beträgt die Wartezeit sogar bis zu anderthalb Stunden. Ein weiteres Manko ist die Temperatur der Pizzen: Zwei Drittel treffen nur in warmen Zustand beim Besteller ein; jede sechste Pizza ist bei der Anlieferung sogar schon kalt. Positiv jedoch: In fast allen Tests entspricht die gelieferte Pizza exakt der Bestellung. Und: Trotz der relativ langen Wartezeiten sind die Vorhersagen ziemlich genau: Die Lieferung weicht im Schnitt nur rund fünf Minuten vom angekündigten Lieferzeitpunkt ab. Auch der Preis macht den Unterschied Bei Salami-Pizzen liegt die mögliche Ersparnis in den drei untersuchten Metropolen Berlin, Hamburg und München im Schnitt bei über 16 Prozent, bei einer vegetarischen Version sogar bei bis zu 27 Prozent. Sparen lässt sich auch bei Salaten und Getränken: Hier können Kunden gegenüber dem teuersten Lieferdienst im Schnitt fast 30 Prozent sparen. Für den kleinen Hunger sind Pizza-Lieferdienste aber nicht erste Wahl, da der Mindestbestellwerts teils hoch ist – im Einzelfall bis zu 15 Euro. Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität merkt an: „Die Anbieter überzeugen mit einer vielfältigen Auswahl auch an Pasta-Gerichten, Salaten, Burger und auch einem vegetarischen Angebot. Nicht nur wer Pizza liebt, kommt auf seine Kosten. Im Mix aus Service, Preise und Angebot können sich letztlich drei der vier Lieferdienste das Qualitätsurteil ‚gut‘ sichern.“ Testsieger und Platzierte Call a Pizza geht mit dem Qualitätsurteil „gut“ als Testsieger aus der Studie hervor. Der Lieferdienst schneidet in der Preis- und Angebotsanalyse insgesamt am besten ab. Die gelieferten Pizzen überzeugen im Geschmackstest; auch preislich kann sich der Testsieger mit einem guten Ergebnis profilieren. Zudem erzielt Call a Pizza im Bereich Service positive Resultate, auch aufgrund des besten Internetauftritts der Lieferdienste. Platz zwei belegt Domino's (inkl. Hallo Pizza), ebenfalls mit dem Qualitätsurteil „gut“. Das Unternehmen bietet den besten Service – auch hinsichtlich der Lieferqualität. Die Mitarbeiter am Telefon beweisen Kompetenz und Produktkenntnis. Ein umfangreiches Mittags- und Dessertangebot sowie Gerichte für Vegetarier und Veganer ergänzen die Produktauswahl. Smiley's positioniert sich auf Rang drei mit einem guten Gesamtergebnis. Alle Pizzen trafen fast pünktlich zum angekündigten Zeitpunkt ein. Smiley's bietet die größte Produktauswahl mit vielen Speisen, Kindermenüs und mehreren Pizzateig-Varianten. Pizza Max landet mit dem Qualitätsurteil „befriedigend“ auf Platz vier. Das Deutsche Institut für Service-Qualität untersuchte vier große Pizza-Lieferdienste. Die Messung der Servicequalität erfolgte bei den Unternehmen anhand von 48 Tests der Lieferqualität (Mystery-Shopping) einer ebenso großen Anzahl an verdeckten Telefon-Tests (Mystery-Calls), 50 Prüfungen der Internetauftritte durch geschulte Testnutzer sowie fünf detaillierten Inhaltsanalysen der Websites. Insgesamt flossen so 151 Servicekontakte mit den Pizza-Lieferdiensten in die Auswertung ein. Darüber erfolgte stichtagsbezogen eine umfassende Analyse der Preise verschiedener Standardprodukte, eine Bewertung der Produktauswahl sowie der Qualität der Pizzen (sensorische Tests). Veröffentlichung nur unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv Kontakt Martin Schechtel Leiter Presse und PR Tel: +49 40 27889148-20 Fax: +49 40 27889148-91 E-Mail: m.schechtel@disq.de Martin Schechtel auf Xing DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG Dorotheenstraße 48 D-22301 Hamburg +49 40 27889148-0 www.disq.de #DISQDeutschesInstitutfürServiceQualitätGmbH #PizzaLieferdienste

  • Kundenbefragung: Küchenmaschinen mit Kochfunktion

    Gute Noten für Preis-Leistungs-Verhältnis – Kochresultat überzeugt nicht jeden Nutzer – Kitchen Aid auf Platz eins Hamburg, 07.12.2017 (lifePR) - Über 1.000 Euro geben nicht wenige Nutzer für eine moderne Küchenmaschine mit Kochfunktion aus. Die meisten bereuen die Anschaffung nicht: Die Kundenzufriedenheit ist insgesamt hoch – auch wenn nicht jeder mit dem Kochergebnis immer glücklich ist. Das zeigt eine aktuelle Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv (Sendehinweis: n-tv Ratgeber – Test, Donnerstag, 07.12.2017, 18:35 Uhr). Funktionalität überzeugt Kaufentscheidend ist für den Kunden neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis vor allem die Funktionalität der Küchenmaschine. Das drückt sich auch während der Nutzung aus: Funktioniert nicht alles einwandfrei, führt dies am häufigsten zu einem Ärgernis. Allerdings hält sich der Ärger in Grenzen: Nicht einmal jeder zehnte Befragte berichtet über ein Frusterlebnis. Und: Die Funktionalität der bewerteten Küchenmaschinen erzielt von allen Bereichen sogar die höchsten Zufriedenheitswerte der Verbraucher. Nicht immer ein positives Geschmackserlebnis Kochen mit einem kompakten Küchengerät – macht das Spaß und schmecken die zubereiteten Gerichten auch? Das Kocherlebnis, der entsprechende Befragungsbereich, erzielt insgesamt ein gutes Kundenurteil. Mehr als jeder fünfte Nutzer (21,8 Prozent) sieht dies aber auch teils kritisch und vergibt hier keine positive Bewertung. Als ein Staubfänger in der Küche entpuppen sich die Geräte mit Kochfunktion eher selten: Bei über der Hälfte der Nutzer ist die Küchenmaschine mehrmals pro Woche im Einsatz, bei fasten jedem fünften Befragten sogar täglich. Dagegen verrichtet sie jedoch bei rund 17 Prozent der Kunden nur höchstens zweimal im Monat ihren Dienst. Hohe Anschaffungskosten Der Kauf will gut überlegt sein, denn nicht selten sind die Geräte hochpreisig: Mehr als die Hälfte der Befragten haben mehr als 200 Euro für ihre Küchenmaschine ausgebeben; rund zehn Prozent der Befragten gar einen vierstelligen Betrag. Dennoch bewerten viele Kunden – über 80 Prozent – das Preis-Leistungs-Verhältnis ihrer Küchenmaschine positiv. Auch mit der Handhabung und dem Design der Küchenmaschinen sind die Verbraucher mehrheitlich – jeweils rund 85 Prozent – zufrieden. „Die Befragung ergibt ein ausgesprochen positives Gesamtbild. Mit dem Kundenprädikat ‚sehr gut‘ kann sich allerdings nur eine Küchenmaschinen-Marke schmücken“, so Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Die beliebtesten Marken Sieger und damit beliebteste Marke ist Kitchen Aid, die als einzige das Gesamturteil „sehr gut“ erzielt. Kitchen Aid schneidet bei der Handhabung und beim Design am besten ab; die Funktionalität bewerten sämtliche Kunden positiv. Sehr gute Resultate erzielen darüber hinaus die Bereiche Kocherlebnis und Image. Zudem fällt der Anteil an Befragten, die von einem negativen Erlebnis mit Kitchen Aid-Geräten berichten, sehr niedrig aus. Platz zwei belegt Vorwerk (Qualitätsurteil: „gut“). Der Thermomix aus dem Hause Vorwerk überzeugt aus Kundensicht insbesondere in puncto Funktionalität. Das Kocherlebnis bewerten mehr als 90 Prozent der Befragten positiv, und auch hinsichtlich der Handhabung des Thermomix‘ ist die Zufriedenheit ausgeprägt. Zudem wird das Image von Vorwerk am besten beurteilt und steht aus Kundensicht vor allem für gute Qualität. Den dritten Rang nimmt Krups ein, ebenfalls mit dem Qualitätsurteil „gut“. Die Marke erzielt in fast allen Bereichen gute Resultate, unter anderem beim Preis-Leistungs-Verhältnis und dem Kocherlebnis. Der stärkste Bereich ist aus Kundensicht dabei die Funktionalität. Darüber hinaus zeigen die Verbraucher hier die zweithöchste Bereitschaft zur Weiterempfehlung. In die Online-Befragung flossen insgesamt 1.206 Bewertungen von Personen ein, die eine Küchenmaschine mit Kochfunktion besitzen. In der Einzelauswertung wurden alle Marken berücksichtigt, zu denen sich jeweils 80 Kunden geäußert hatten. Dies traf auf 12 von insgesamt 22 bewerteten Marken zu. Im Mittelpunkt der Panel-Befragung standen die Meinungen der Verbraucher zu den Aspekten Funktionalität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Handling/Handhabung, Kocherlebnis, Design und Image der Marke. Zudem flossen die Weiterempfehlungsbereitschaft und Kundenärgernisse in die Gesamtwertung ein. Martin Schechtel Leiter Presse und PR Tel: +49 40 27889148-20 Fax: +49 40 27889148-91 E-Mail: m.schechtel@disq.de Martin Schechtel auf Xing DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG Dorotheenstraße 48 D-22301 Hamburg +49 40 27889148-0 www.disq.de #KüchenmaschinenmitKochfunktion #DISQDeutschesInstitutfürServiceQualitätGmbH

  • Kundenbefragung: Küchenmesser-Marken 2017

    Produktqualität überzeugt – Kunden greifen häufig zu höherpreisigen Messern – WMF auf Platz eins Hamburg, 02.11.2017 (lifePR) - Moderner Küchenmaschinen zum Trotz bleibt das Messer wohl das wichtigste Utensil in der heimischen Küche. Dabei haben hochwertige Messer ihren Preis – was Verbraucher nicht abschreckt, die vor allem von der Produktqualität überzeugt sind. Das zeigt eine aktuelle Befragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Drei Markenmesser „sehr gut“ Die Verbraucher sind mit ihren Küchenmessern ausgesprochen zufrieden: Drei Marken sichern sich das Kundenurteil „sehr gut“; acht weitere schneiden mit „gut“ ab. Nur zwei Marken kommen über ein befriedigendes Gesamtergebnis nicht hinaus. Auf dem letzten Platz der insgesamt 13 Marken rangieren die Küchenmesser von Ikea. Als Erfolgsfaktor erweist sich die Produktqualität: Rund 86 Prozent der Befragungsteilnehmer bewerten diesen Aspekt bei ihrem Küchenmesser positiv. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stößt selten auf Kritik: Mehr als vier Fünftel der Befragten zeigen sich bei ihrem Messer mit dem Preis angesichts der Leistung zufrieden. Billigvarianten kaum gefragt Für ein gutes Küchenmesser greifen viele Befragten auch etwas tiefer in die Tasche: Fast 40 Prozent der Kunden investierten für ihr Messer 50 Euro oder mehr, von den Besitzern eines Messerblocks gaben 42 Prozent mindestens 150 Euro aus. „Angesichts der hohen Zufriedenheitswerte ist es wenig überraschend, dass über 95 Prozent der Befragten bei einem Neukauf ihrer Küchenmesser-Marke treu bleiben würden“, so Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Klingenschärfen wird vernachlässigt Die meisten Befragten nutzen ihr bewertetes Küchenmesser häufig – über 80 Prozent täglich oder mehrmals täglich. Dabei geben nur knapp sieben Prozent der Kunden an, sich schon einmal über ihr Küchenmesser geärgert zu haben. Der hier am häufigsten genannte Grund ist eine allgemein stumpfe Schneide (rund 24 Prozent der Ärgernisse). Allerdings sagen rund zwei Drittel der Befragten auch, dass sie trotz des häufigen Gebrauchs ihr Messer nur selten schärfen oder sogar noch nie nachgeschärft hatten. So kann der Kundenfrust aufgrund stumpfer Klingen teilweise auch hausgemacht sein. Die beliebtesten Küchenmesser-Marken Sieger und damit beliebteste Küchenmesser-Marke ist WMF (Qualitätsurteil: „sehr gut“). WMF schneidet beim Preis-Leistungs-Verhältnis besser ab als die anderen Marken – 96 Prozent der Nutzer äußern sich hierzu positiv. Neben sehr guten Resultaten in puncto Produktqualität und Sortiment wird auch das Image der Marke mit am positivsten wahrgenommen. Zudem fällt der Anteil an Befragten, die sich schon einmal über WMF geärgert hatten, mit 2,5 Prozent am niedrigsten aus. Auf dem zweiten Rang folgt Zwilling (Qualitätsurteil „sehr gut“). Die Produktqualität überzeugt die Kunden mehr als bei allen anderen Anbietern; beim Sortiment erzielt Zwilling ebenfalls das beste Resultat. Positiv wird zudem das Image der Marke wahrgenommen und auch die Zufriedenheit mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis ist stark ausgeprägt. Den dritten Rang nimmt Wüsthof ein, ebenfalls mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“. Mit dem Sortiment und der Produktqualität zeigen sich gut 91 bzw. 86 Prozent der Befragten zufrieden. Die Kunden äußern zudem eine hohe Bereitschaft zur Weiterempfehlung und auch der Anteil an Befragten, die über ein Ärgernis berichteten, ist gering. In die Online-Befragung flossen insgesamt 1.334 Bewertungen von Personen ein, die ein Küchenmesser besitzen. In der Einzelauswertung wurden alle Unternehmen berücksichtigt, zu denen sich jeweils 80 Kunden geäußert hatten. Dies traf auf 13 von insgesamt 37 bewerteten Küchenmesser-Marken zu. Im Mittelpunkt der Panel-Befragung standen die Meinungen der Verbraucher zu den Aspekten Produktqualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Sortiment und Image der Marke. Zudem flossen die Weiterempfehlungsbereitschaft und Kundenärgernisse in die Gesamtwertung ein. Veröffentlichung nur unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Rund 1.500 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ. #DISQDeutschesInstitutfürServiceQualitätGmbH #Küchenmesser

  • Studie: Bio-Supermärkte 2017

    Sparen auch bei Bio-Produkten möglich – Angebot und Service überzeugen – Testsieger ist Alnatura Super Natur Markt Hamburg, 07.09.2017 (lifePR) - Für Kartoffeln zahlt man im Bio-Supermarkt 1,47 Euro pro Kilo – oder aber auch mehr als das Doppelte. Zwischen den einzelnen Geschäften gibt es teils erhebliche Preisunterschiede. In puncto Service bewegen sich dagegen alle Unternehmen auf einem guten oder sogar sehr guten Niveau. Das zeigt die aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ), welches im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv sechs Bio-Supermarktketten getestet hat (Sendehinweis: n-tv Ratgeber – Test, Donnerstag, 07.09.2017, 18:35 Uhr). Preisvergleich auch bei Bio-Produkten ratsam Bei der günstigsten Bio-Supermarktkette sparen Kunden gegenüber der teuersten im Schnitt über 18 Prozent (Basis: ein Musterwarenkorb mit 16 ausgewählten Produkten). Im Einzelfall liegt die Ersparnis sogar bei über 50 Prozent. Vor allem bei Obst und Gemüse sind die Unterschiede groß, während bei anderen Produkten wie Butter oder Schokolade eher geringe Preisunterschiede feststellbar sind. Auffällig: Die Filialen einer Kette haben nicht immer identische Preise. So kommt im Test das günstigste wie auch das teuerste Angebot für 1 Kilo Bio-Äpfel (2,29 Euro gegenüber 4,79 Euro) aus verschiedenen Filialen ein und derselben Supermarktkette. Bio-Vollsortiment Alle untersuchten Biomarktketten punkten mit einem sehr umfassenden Produktsortiment – angefangen von Obst und Gemüse über Milchprodukte bis hin zu Drogerieartikeln. Auch vegane, laktose- oder glutenfreie Produkte werden in sämtlichen Filialen angeboten. Fast Standard sind zudem Bedienungstheken für Käse; Theken für Backwaren oder für Fleisch und Wurst findet man in den Bio-Supermärkten allerdings weniger häufig. Stärken auch in der Beratung Freundliche und kompetente Mitarbeiter sind in den Bio-Märkten an der Tagesordnung. Detailliert werden im Test beispielsweise Fragen nach Inhaltsstoffen beantwortet; auch zum Thema Bio-Siegel werden die Kunden meist vollständig informiert. Dagegen bereiten Fragen zu veganen Lebensmitteln teils Schwierigkeiten: In jedem dritten Gespräch erhalten Kunden keine vollständigen Informationen zu veganen Bindemitteln; in zwei Fällen kommt es zur Falschaussage, dass grundsätzlich jeder Apfelsaft vegan sei. In der Tat wird bei „konventionellen“ Säften jedoch nicht selten Gelatine bei der Filterung zugesetzt. Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, zieht ein positives Fazit: „Bio-Supermärkte verfügen über ein vielfältiges Angebot und einen kundenfreundlichen Service. Und auch wenn man für Bio-Qualität etwas tiefer in die Tasche greifen muss – liegen mehrere Geschäfte im Umkreis, lässt sich durch einen Preisvergleich oft viel sparen.“ Die besten Unternehmen Testsieger ist Alnatura Super Natur Markt mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“. Die Bio-Supermarktkette ist im Schnitt am günstigsten – der untersuchte Warenkorb ist im Mittel gut 18 Prozent preiswerter war als beim teuersten Anbieter. Beim Service punktet das Unternehmen durch freundliche und kompetente Mitarbeiter, die Fragen sehr verständlich und vollständig beantworten. Das Angebot ist sehr vielfältig; sieben der zehn untersuchten Märkte verfügen zudem über eine Bedienungstheke für Backwaren. Auch die ansprechende Filialgestaltung trägt zum Gesamtsieg bei. Auf dem zweiten Rang platziert sich Ebl Naturkost (Qualitätsurteil: „gut“). Im Service ist das Unternehmen führend und erzielt ein sehr gutes Ergebnis. Die fachkundigen Mitarbeiter überzeugen mit individuellen Auskünften und treten hilfsbereit und freundlich auf – auch bei Beschwerden. Eine weitere Stärke liegt in der Angebotsvielfalt. So gibt es etwa in allen untersuchten Märkten Bedienungstheken für Käse wie auch für Fleisch und Wurst. Der durchschnittliche Warenkorbpreis zählt zu den drei günstigsten im Test. Rang drei belegt Denn‘s Biomarkt (Qualitätsurteil: „gut“). In der Preisanalyse schneidet die Supermarktkette als zweitbeste ab, insbesondere Produkte des täglichen Bedarfs, etwa Vollmilch, Butter und Eier, sind hier günstig. Positiv fällt die attraktive Filialgestaltung auf. Die motivierten Mitarbeiter punkten mit Hilfsbereitschaft und nehmen sich für Fragen der Kunden ausreichend Zeit. Auch die vergleichsweise kurze Wartezeit an der Kasse tragen zu einem guten Ergebnis im Bereich Service bei. Das Deutsche Institut für Service-Qualität untersuchte sechs Bio-Supermarktketten (Vollsortimenter), die über jeweils mindestens 25 Filialen in Deutschland verfügten. Die Messung der Servicequalität erfolgte über zehn verdeckte Besuche (Mystery-Tests) in verschiedenen Filialen eines jeden Unternehmens. Untersucht wurden dabei unter anderem: Angebot, Beratungskompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter, Wartezeiten sowie Qualität des Filialumfelds. Insgesamt flossen 60 Servicekontakte mit den Bio-Supermärkten in die Auswertung ein. Zudem erfolgte eine Preiserhebung und -bewertung auf der Basis eines Warenkorbs mit 16 definierten Bio-Produkten. Die Analyse wurde in Kooperation mit dem Preiszeiger Wirtschaftsinformationsdienst durchgeführt (Erhebung: 06.-09.06.2017). Veröffentlichung nur unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv Kontakt Martin Schechtel Leiter Presse und PR Tel: +49 40 27889148-20 Fax: +49 40 27889148-91 E-Mail: m.schechtel@disq.de Martin Schechtel auf Xing DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & Co. KG Dorotheenstraße 48 D-22301 Hamburg +49 40 27889148-0 www.disq.de #DISQDeutschesInstitutfürServiceQualitätGmbH #BioSupermärkte #Testsieger #AlnaturaSuperNaturMarkt

  • Tipps für Getränkefachhändler – Mineralwasser gekonnt als Begleitgetränk verkaufen

    (PREGAS) Für den Erfolg in der Gastronomie ist es von entscheidender Bedeutung, die Absatzmöglichkeiten der eigenen Produkte genau zu kennen. Dabei gilt: Je flexibler sich ein Produkt in das gastronomische Konzept eines Betriebes integrieren lässt, desto höher sind seine Absatzchancen. Natürliches Mineralwasser verdient aus diesem Grund besondere Aufmerksamkeit bei der Gestaltung der Getränkekarte, wie Markt-Trainerin Meike Simpson erläutert: „Kein anderes alkoholfreies Getränk lässt sich auf so vielfältige Art und Weise zu Speisen und Getränken kombinieren. Das macht Mineralwasser nicht nur zu einem idealen Begleitgetränk, sondern auch zu einem erfolgreichen Umsatzbringer.“ Aus persönlicher Erfahrung als Geschäftsführerin sowie Restaurant- & Bankettleiterin weiß Meike Simpson, auf welche Absatzmöglichkeiten Getränkefachhändler verweisen können – und gibt ihnen für Verkaufsgespräche mit Gastronomen folgende Argumente mit auf den Weg: Mineralwasser als individueller Speisebegleiter Von der Vorspeise bis zum Dessert – als Begleiter zu Speisen erfüllt Mineralwasser den Wunsch des Gastes nach einem erfrischenden Durstlöscher. Zudem runden je nach Mineralisierungsgrad und Geschmack individuell ausgewählte Mineralwässer das kulinarische Erlebnis ab und ermöglichen es Gastronomen, die Service-Qualität ihres Betriebes zu unterstreichen. Mineralwasser in Kombination mit Wein Mineralwasser bereitet den Gaumen auf den Weingenuss vor und kann – bei der richtigen Auswahl – die Wesensart eines Weines positiv unterstreichen. Dabei eignet sich ein stilles, neutrales Mineralwasser besonders gut zu Rotweinen, während ein Mineralwasser mit viel Kohlensäure junge, dezente Weißweine belebt. Mineralwasser als Begleiter zu Kaffeegetränken Stilles Mineralwasser – nicht zu stark gekühlt – ist ein idealer Begleiter zu jedem Kaffeegetränk. Es bereitet die Geschmacksknospen im Mund auf die intensiven Aromen des Kaffees vor, rundet dessen Geschmack ab und sorgt für eine gute Bekömmlichkeit. Vertriebsmitarbeiter des Getränkefachhandels können die Vielseitigkeit von Mineralwasser zudem gezielt dazu nutzen, das eigene Mineralwasser-Angebot passgenau auf die individuellen Bedürfnisse des Gastronomen abzustimmen. Setzt ein Gastronom beispielsweise auf würzige Fleischgerichte, sollte ihm zur Unterstreichung des intensiven Geschmacks seiner Gerichte eine Auswahl stiller Mineralwässer mit eher hohem Mineralstoffgehalt angeboten werden. Für Simpson gilt das Motto: „Nur wer die Bedürfnisse seiner Kunden in der Gastronomie genau kennt und sie aktiv berät, wird langfristig Erfolg haben.“ Der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels und die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser unterstützen den Handel bei der kompetenten Mineralwasser-Beratung von Gastronomen. Informationspapiere sowie Mineralwasser-Schulungen können bei Interesse angefragt werden. Weitere Informationen zum Thema „Mineralwasser in der Gastronomie“ finden Interessierte unter www.mineralwasser.com/gastronomie. Bildbeschreibung: Ob zu Wein, Kaffee oder Speisen: Mineralwasser ist ein ideales Begleitgetränk in der Gastronomie, © Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) Bei Rückfragen: IDM – Informationszentrale Deutsches Mineralwasser Christoph May Telefon: 030 22 66 79-12 E-Mail: c.may@kohl-pr.de Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e. V. Günther Guder Telefon: 0211 68 39 38 E-Mail: info@bv-gfgh.de #IDMInformationszentraleDeutschesMineralwasser #Mineralwasser

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