Dresden/Radebeul, 30.07.2023
Wir kämpfen alle gegen die Erhöhung der MwSt. in der Gastronomie - diese 12 Prozent können und wollen wir nicht auf unsere Gäste umlegen.
Warum in diesen schweren Zeiten Steuern erhöhen? Um dann wieder komplizierte Entlastungspakete zu schnüren? Entlastet die Gewerbetreibenden dort, wo die Belastung entsteht - bei den Steuerabgaben. Das ist die einfachste und beste Variante, denke ich. Und damit meine ich nicht nur den Umsatzsteuersatz auf Speisen in der Gastronomie . Die Besteuerung von Einkommen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber muss nun endlich grundlegend reformiert werden, damit mehr arbeiten auch mehr Lohn bringt.
Sushi und Wein
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