Dresden, 15.09.2022 (lad)
Das neue Unwort heißt "Energiekrise" und natürlich ist kein anderer als der Russland Ukraine Konflikt die Ursache dafür.
Das unsere Bundesregierung spätestens mit der Einleitung der Klimaschutzpolitik die Grundlagen für die jetzigen desaströsen Auswirkungen geschaffen hat, wird dabei mit keinem Wort erwähnt. Vielmehr setzt unsere Regierung auf weitere angebliche Unterstützungspakete bei denen sich jeder normal denkende Mensch nur einmal fragen darf, wo kommt bitte dieses Geld her und wer zahlt es wann und wie zurück?
Unser Wirtschaftsminister, der sein wirtschaftliches Unvermögen ja bereits seit Monaten unter Beweis stellt, winkt jetzt mit weiteren Finanzhilfen, anstatt endlich damit zu beginnen, die Ursachen aller Krisen zu beseitigen.
Und so werden Hilfen in Aussicht gestellt, Betroffene sollen leichter an Unterstützung gelangen und dafür wurde eigens der Begriff Energiekostendämpfungsprogramm ins Leben gerufen.
Wörtlich äußerte Harbeck hierzu: Wir müssen jetzt alle finanzielle Kraft aufbringen, die nötig ist, um die gute Substanz unserer Wirtschaft und Arbeitsplätze in diesem Land zu sichern und in die Zukunft zu führen“.
Die Zuschüsse könnten auch rückwirkend ab September gewährt werden und bis April 2024 möglich sein. Der Grünen-Politiker auch hier wörtlich: „Klar ist , dass sämtliche Wirtschaftshilfen irgendwie bezahlt werden müssen“. (dpa/BdS/SAKL)
Irgendwie, das ist genau der Eindruck, den unsere Politik seit Monaten hinterlässt. Scheinbar ohne jede Vernunft und Rücksicht für das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung wird hier unsere gute Wirtschaft systematisch an die Wand gefahren.
Jeder von uns spürt bereits, wo und wie unsere Regierung sich das Geld der Bürger , die in unserem Land redlich arbeiten und ihre Steuerabgaben leisten, dass Bezuschusste zurückholt.
Wer Antragsberechtigt ist, wurde bisher nicht erörtert. Es bleibt am Ende nur ein weiteres Belastungspaket was hier geschnürt und eine Illusion, dass dieses den wahren Ursachen gegensteuert.
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