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Modellprojekt soll 20 Restaurants in der Dresdner Innenstadt öffnen lassen

Autorenbild: Lust auf DresdenLust auf Dresden

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Gerd Kastenmeier

Wie die Sächsische Zeitung gestern mitteilte, plant Dresden ein Corona-Modellprojekt für bis zu 20 ausgewählte Restaurants um die Frauenkirche, die im Innenbereich öffnen dürfen.


Gerd Kastenmeier hat diese Projekt mit weiteren Gastronomen auf den Weg gebracht und ist aktuell mit der Stadt im Gespräch, so dass jetzt zeitnah u.a. diese Restaurants öffnen könnten;

  • Burgerei,

  • Freiberger Schankhaus,

  • Bodega Madrid,

  • Hans im Glück,

  • Hofbräuhaus,

  • Classico Italiano,

  • Palais Bistro,

  • Tamakuchi,

  • Vapiano und

  • Kastenmeiers

Ein entsprechendes Hygienekonzept mit Kontaktnachverfolgung, der Verpflichtung jedes teilnehmenden Restaurants, seine Mitarbeiter täglich zu testen sowie die Vorlage eines Negativnachweises für Kunden, wären wichtige Bestandteile dieses Modells.


Laut Stadt sind zwei Phasen geplant. In der Zweiten wären dann die Öffnung von bis zu 40 gastronomische Einrichtungen im Bereich bis zum Goldenen Reiter an der Hauptstraße möglich.


Das Projekt wird von der TU Dresden begleitet und überwacht.


Was fehlt, ist die Einverständniserklärung des Sächsischen Datenschutzbeauftragten. Liegt dieses vor, muss das Gesundheitsamt noch genehmigen.


Dann könne es unmittelbar losgehen, so Gerd Kastenmeier.

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