Dresden, 27.01.2022
Eine neue Vision der globalen Interkonnektivität durch innovative Zahlungslösungen
Die Idee einer digitalen Währung geht auf das Ende des letzten Jahrtausends zurück. Bereits 1998 veröffentlichte Nick Szabo seine Ideen zu einer rein digitalen Währung.
Kryptowährungen gibt es bereits seit über 10 Jahren und es sind mittlerweile mehre Tausend Währungen, die öffentlich gehandelt werden.
Im Berliner Restaurant „The Catch“ können Gäste nun ihre Rechnung mit Kryptowährung bezahlen. Lunu (lunu.io) ist einer der Anbieter, die über die Integration eines eigenen Zahlungs-Widget oder Terminal die Möglichkeit auch für Gastronomen schaffen, mit der Annahme von Krypto-Zahlungen, neue innovative Zahlungslösungen für Gäste anbieten zu können.
Der Vorgang ist wohl recht einfach, verspricht Lunu und dauert ca. 1 Minute.
Der Gastgeber gibt den jeweiligen Preis in das Lunu-System ein und wählt die Währung aus, mit der der Gast bezahlen möchte. Die Angaben werden dann an das patentierten Arbitrage-System übertragen, welches das verfügbare Krypto-to-Fiat-Angebote scannt, um den besten Wechselkurs für den Gast zu finden. Sobald der beste Kurs ermittelt ist, wird ein Angebot in der vom Gast ausgewählten Währung an das System gesendet, wo der Gast den Kurs und den Zahlbetrag sieht.
Nach einer Binärcode-Verifizierung erfolgt die Zahlung und Lunu überträgt die Zahlung direkt auf das Konto des Gastgebers/Restaurants.
Das Bezahlen mit digitaler Währung ist sicherer als mit Bargeld oder EC- oder Kreditkarte. Es besteht kein Risiko Falschgeld oder eine Rückbuchung zu erhalten, Kursschwankungen beim Zahlungsvorgang sind ausgeschlossen.
Der Vorgang ist für den Gast kostenfrei, lediglich der Gastgeber zahlt an Lunu eine Gebühr in Höhe von 1 Prozent.
Diese Zahlmethode ist sicher noch jung und neu. Viele Menschen besitzen bereits Kryptowährungen. Es bleibt abzuwarten, wie diese künftig im Alltag genutzt und eingesetzt werden.
Weiterführende Informationen finden Sie auf https://lunu.io/
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