Meißen, 04.02.2023
... denn im Restaurant sollte man NIEMALS Salat bestellen! Es scheint die gesündeste, billigste und sicherste Option zu sein, aber manchmal ist es genau das Gegenteil.
Und du, was nimmst du? Nein, ich bin nur ein Salat. Frisch, leicht, kalorienarm und sehr gesund. Gemüse ist bekanntlich gut für dich, und das umso mehr, wenn es roh ist. Deshalb ist Salat eines der beliebtesten Gerichte, wenn man auswärts essen geht, besonders mittags. Bevorzugt sowohl von denen, die auf Diät sind, als auch von denen, die ihre Verdauung nicht belasten möchten: Aus diesem Grund haben sich viele Bars, Restaurants und Fast-Food-Restaurants ausgestattet und es ist jetzt schwierig, einen Ort zu finden, der die gesunde Option von nicht beinhaltet mindestens einen Salat (oder Großer gemischter Salat, in der Version, die weniger strafend wirken will). Schade, dass fast alles, was wir über Salate glauben, falsch ist oder zumindest stark verkleinert werden muss. Und wenn Sie essen gehen, gilt dies umso mehr. Hier also eine Reihe von Gründen, Salat NICHT zu bestellen.
Bakterielle Kontamination Mittlerweile wird alles in Salaten verwendet, aber ein Gericht kann nicht als solches definiert werden, das nicht mindestens ein rohes Gemüse enthält. Und rohes Gemüse = hohes Risiko einer bakteriellen Kontamination: Escherichia coli und Co. sind immer um die Ecke. Und wenn das Restaurant bereits gewaschene und fertig verpackte Gemüse verwendet, noch schlimmer: Es dauert nur wenige Tage, bis sich andere gefährliche Bakterien entwickeln (da das Gemüse während der Prozesse mit Menschen und Maschinen in Kontakt gekommen ist). Und wenn Sie daran denken, sich mit Bio-Produkten zu retten, fallen Sie darauf herein: Tatsächlich sind Bio-Produkte per Definition riskanter, da eine Reihe chemischer Substanzen, die die Kolonien von Parasiten, Bakterien und Pilzen vernichten, bei ihrer Herstellung verboten sind.
Die Verdaulichkeit Viele Salate enthalten Kreuzblütler: Kohl, Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl. Welches zu den gesündesten Gemüsesorten gehört, die es gibt, aber auch zu den am schwersten verdaulichen. Tatsächlich enthalten sie viele Fasern und Zellulose: Und wenn sie nicht gekocht werden, sind sie noch schwieriger. Aus diesem Grund konnte das Mittagessen beendet werden und der gegenteilige Effekt zum gewünschten erzielt werden: eine Schwere im Magen, die nicht hilft, den Rest des Tages weiter zu arbeiten.
Der ökologische Fußabdruck und Abfall Es wird oft gesagt, dass Fleisch und tierische Produkte im Allgemeinen einen hohen Einfluss auf die Umwelt haben. Einige Studien argumentieren jedoch, dass auch unschuldiger Salat einen ähnlichen Effekt hat: Zwischen Anbau und Transport scheint der ökologische Fußabdruck von Salat alles andere als gering zu sein. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass oft die Zutaten von Salaten die größte Verschwendung sind: tonnenweise Gemüse, das verdorben oder abgelaufen ist und in den Müll geworfen wird. Nicht das beste.
Hunger Die Hauptzutaten von Salaten – Salat- oder Eisbergblätter, Radieschen und Gurken – bestehen vor allem im rohen Zustand zum größten Teil aus Wasser: bis zu 95 %. Das bedeutet zweierlei: Erstens, dass sie aus Sicht der Nahrungsaufnahme von geringer Bedeutung sind. Sie mögen leicht sein, aber es ist kaum mehr als ein Glas Wasser zu trinken. Und dann, dass sie genau aus diesem Grund ein unangenehmes Hungergefühl hinterlassen können: vielleicht nicht sofort, aber am Nachmittag. Wenn gesunde Alternativen nicht zur Hand sind und wir nervös zum ersten verfügbaren Snack springen, egal ob kalorienarm oder nicht. War es nicht besser, sich zu Mittag angemessener zu ernähren? BESSER zu Hause machen!
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