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Hoflößnitz stellt Fässer für die Sächsische Winzeredition


Weingut-Hoflößnitz-Chef Jörg Hahn (li.) mit Dresdner-Whisky-Manufaktur-Gründer Frank Leichsenring Bildquelle -> meeco Communication Services
Weingut-Hoflößnitz-Chef Jörg Hahn (li.) mit Dresdner-Whisky-Manufaktur-Gründer Frank Leichsenring Bildquelle -> meeco Communication Services

Radebeul/Dresden, 16.11.2023

Edition Nr. 4 der Dresdner Whisky Manufaktur aus Cabernet-Rot-Fässern vom städtischen Radebeuler Bio-Weingut


Die Dresdner Whisky Manufaktur freut sich auf die Ausgabe Nr. 4 der „Sächsischen Winzeredition“, einer auf diesmal 757 Flaschen limitierten Whisky-Sonderausgabe. Wie bereits die Weingüter Schuh (Coswig bei Dresden), Ulf Große (Radebeul) und das Weingut Hanke (Jessen) hat auch das städtische Radebeuler Bio-Weingut Hoflößnitz dafür zwei seiner besten Fässer der Dresdner Whisky Manufaktur zur Verfügung gestellt, die dann mit dem einzigartigen Single Malt Whisky HELLINGER 42 gefüllt wurden. Dieser durfte dann fast ein Jahr in den beiden Fässern nachreifen. „Wir haben zwei leere Barrique-Fässer, in denen wir zwei Jahre lang unseren Cabernet Rot lagerten, in die Dresdner Manufaktur gebracht und warteten gespannt auf das Ergebnis“, so Jörg Hahn, Geschäftsführer der „Weingut Hoflößnitz GmbH“. „Siebenjähriger Whisky, sechs Jahre in einem Bourbon-Fass gereift und dann nochmals zwölf Monate im Hoflößnitz-Fass, ist schon etwas Besonders“, sagt Blend Master Thomas Michalski, Gründer und Gesellschafter der Dresdner Whisky Manufaktur. „Und der Geschmack kann sich sehen lassen – gerade beim zeitgleichen Verkosten des Hoflößnitz-Cabernet-Rot und des ‚Hoflößnitz‘-Whiskys kann man sehr wohl ähnliche Geschmackskomponenten erkennen.“


Die Sächsische Winzeredition entstand aufgrund einer gemeinsamen Idee der Dresdner Whisky Manufaktur und der DDV-Mediengruppe. Seit Weihnachten 2022 und noch bis November 2024 kamen beziehungsweise kommen insgesamt sieben Winzeredition-Whiskys auf den Markt, jeweils nachgereift in Fässern eines anderen sächsischen Weingutes. „Für die aktuelle Ausgabe sind wir gerne auf Sachsens einziges Stadtweingut zugekommen“, so Jörg Hans, Brennmeister und Geschäftsführer der Dresdner Whisky Manufaktur. „Dass es dann auch noch Sachsens einziges Bio-Weingut ist, macht die Sache besonders interessant – auch wenn jetzt dadurch der ‚Hoflößnitz‘-Whisky nicht zum Bio-Whisky geworden ist.“


Frank Leichsenring, wie Michalski Gründer und Gesellschafter der Dresdner Whisky Manufaktur, ist erfreut über den Geschmack der Hoflößnitz-Winzeredition: „Wenn es vom Ursprungs-Wein Cabernet-Rot, bestehend aus Cabernet Carbon und Cabernet Cortis, nur 2.000 Flaschen gibt, ist es für den Gaumen ist besonderes Erlebnis, die Weinnoten aus dem Fass auch im Whisky wiederzufinden. Man merkt das Barrique-Fass, aber es tut nicht weh!“


Interessant ist, dass, wenn man alle Flaschenkartons der sieben Ausgaben der „Sächsischen Winzeredition“ nebeneinanderstellt, der Verlauf der Sächsischen Weinstraße stilistisch dargestellt ist. Offiziell startet der Verkauf der neuesten Edition am 20. November, doch im Weingut Hoflößnitz sowie in der Dresdner Whisky Manufaktur kann man das edle Destillat ab sofort erwerben, und zwar nur so lange, wie der Vorrat reicht – denn es gibt bereits viele Sammler, die sich alle Winzer-Editionen sichern wollen und sogar auf spezielle Nummern spekulieren. „Wir selbst spekulieren nicht, wir genießen nur – und der Genuss allein sollte für alle Ansporn sein“, so Hahn, Hans, Michalski und Leichsenring abschließend.

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