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Grünschnabel 2024 sonnt sich unter vier Sternen


v.l.n.r. Sächsische Weinprinzessin Janine Merkel, Kellermeisterin Natalie Weich, Lutz Krüger (Geschäftsführer Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG) und Karikaturist Lutz Richter
v.l.n.r. Sächsische Weinprinzessin Janine Merkel, Kellermeisterin Natalie Weich, Lutz Krüger (Geschäftsführer Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG) und Karikaturist Lutz Richter

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen präsentiert ersten 2024er Grünschnabel Wein


Meissen, 08.11.2024

Er ist wieder jung, frisch und ein Vorbote für das aktuelle Weinjahr: Die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, mit rund 1.000 Winzern Sachsens größter Weinproduzent, füllt mit dem „Grünschnabel“ diese Woche den ersten Wein des Jahres 2024 ab.


Vor wenigen Wochen wurden die Trauben der Weine der Winzergenossenschaft geerntet. Jetzt ist der Jungwein daraus fertig. Den sogenannten „Grünschnabel“ gibt es 2024 bereits im neunten Jahr und er wird auch beziehungsweise gerade in diesem Jahr wieder auf den Markt gebracht. „Unsere Kunden haben sich in diesen Wein verliebt und so haben noch vor Beginn der Produktion bereits über 2.000 Flaschen verkauft. In einer Rekordzeit – vom 25. August bis 29. September – haben wir die Trauben komplett gelesen, allerdings war auch nur 13 Prozent der Vorjahresernte aufgrund der Spätfröste im Frühjahr verfügbar“, so der Sächsische-Winzergenossenschaft-Meissen-Geschäftsführer Lutz Krüger. „Auch wenn die Ernte schlecht war, so gibt es dennoch einen Lichtblick, denn sie war von hervorragender Qualität.“


Wie bereits in den Vorjahren kreierte Künstler und Karikaturist Lutz Richter dafür auch dieses Mal wieder ein liebenswertes Etikett. Sollte es erst ein Weinstock im Eisblock werden, musste beziehungsweise durfte Richter aufgrund der vor wenigen Tagen erfolgten Auszeichnung als erstes Vier-Sterne-Weingut Sachsens auf der „AWC VIENNA 2024“ das Etikett noch zum durchaus positiven hin ändern.


Den sogenannten Grünschnabel gibt es 2024 bereits im neunten Jahr – und begründet 2016 wieder die im Anbaugebiet Sachsen fast vergessene Tradition des Grünweins. „Wir wollten es seinerzeit wieder zur Tradition machen, dass jedes Jahr der ‚Grünschnabel‘ als der erste Wein des neuen Jahrganges und grundsätzlich immer am 11. November auf den Markt kommt“, so Krüger weiter. „Beim ersten Mal steht die Idee, beim zweiten Mal ist es eine Wiederholung und ab dem dritten Jahr spricht man von Tradition. Mit dem jetzt bereits neunten ‚Martinswein‘ in Folge haben wir daher erfolgreich und dies auch, trotz aller Einschränkungen in den Coronajahren, wieder eine Tradition begründet. Den Namen ‚Grünschnabel‘ haben wir 2016 deshalb ausgewählt, weil er den jungen Wein am besten beschreibt. Auch der diesjährige Grünschnabel ist wieder jung, erfrischend und etwas vorlaut. Zugleich ist er der Vorbote unseres neuen Jahrgangs“, erläutert Marketingleiterin Manja Licht. „Ab 11. November ist die Flasche in unserer Vinothek und dem Online-Shop für 10,95 Euro die 0,7-Liter-Flasche sowie im Handel und der in der Gastronomie erhältlich. Natürlich nur so lange, wie der Vorrat reicht.“


„Der Grünschnabel selbst besticht nicht nur durch seine Jugendlichkeit, sondern vor allem durch seine sehr fruchtige Süße. Als ein eleganter und fruchtiger Wein, mit Aromen von Ananas und exotischen Früchten, wirkt er so frisch wie ich es bin“, erläutert die Sächsische Weinprinzessin Janine Merkel. Auch Kellermeisterin Natalie Weich ist begeistert: „Unsere Winzer haben ihre ganze Kraft und viel Liebe in den Grünschnabel gesteckt – herausgekommen ist ein süffiger Wein, der nicht ganz so süß ist wie im letzten Jahr“.

 

Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen eG

Bennoweg 9, 01662 Meissen

+49 (0) 3521/ 780 970

 

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