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Lust auf Dresden

Fachkräftemangel in der Gastro-Branche könnte sich weiter verschärfen!


Sachsen will die 2G-Regeloption auch für die Gastronomie einführen!

Dresden, 18.09.2021

Mitarbeiter die mit Gästen in Kontakt kommen, müssen aktuell weder ihren Impfstatus nachweisen noch angebotene Selbsttests wahrnehmen.


Geht es jedoch nach der Meinung einiger Politiker, so soll sich auch dies bald ändern.

So plant man derzeit in Baden-Württemberg eine bundesweite Testpflicht von Beschäftigten sowie auch Selbstständigen ohne Impf- oder Genesungsnachweis, wenn diese im Kunden-oder Gästekontakt tätig sind, einzuführen.


Für alle Beschäftigten der Branche gelten aktuell keine 3G-Pflichten. Zwar müsse der Arbeitgeber zweimal wöchentlich solche Tests anbieten, eine Verpflichtung diese durchzuführen, besteht für Mitarbeiter jedoch nicht.


Inzwischen werden immer mehr Stimmen laut, dass diese Politik zunehmend zur Spaltung der Gesellschaft führt, weder Ängste nimmt noch Sicherheiten schafft. In den sozialen Netzwerken äußern sich immer mehr Menschen und nehmen Stellung zu den 2G- und 3G-Regelungen und äußern sich kritisch, dass die argumentierten Ziele der Politik so nicht zu erreichen sind.


Der Fachkräftemangel gerade auch in der Gastronomie-Branche ist überall spürbar. Täglich erreichen uns ca. 10 neue Jobgesuche Dresdner Gastronomen und Hoteliers. Die Lage ist angespannt und Mitarbeiter wie Arbeitgeber verunsichert.

Niemand will Gäste ausschließen oder verlieren, weil diesen der Zutritt verwehrt bleibt. Auch eine anderweitige Beschäftigung für ungeimpfte Mitarbeiter ist in der Branche schwer abbildbar.


Wir werden weitere Mitarbeiter verlieren, wenn solche Regelungen getroffen werden ist von hiesigen Gastgebern zu hören und der Frust der Bevölkerung wird zunehmen, egal wie sich diese positionieren, eben weil die Meinungsbildung in der kleinsten Familie beginnt.


 

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