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Das gab es so noch nie bei uns! Tom Quaas zeigt vom 7.-19.4. ein breites Spektrum seines Könnens!


SIEBEN MAL mimt TOM QUAAS vom 7.-19. April im Dresdner Friedrichstatt
SIEBEN MAL mimt TOM QUAAS vom 7.-19. April im Dresdner Friedrichstatt

Dresden, 06.04.2023 (Wilsdruffer Vorstadt)

SIEBEN MAL mimt TOM QUAAS vom 7.-19. April im Dresdner Friedrichstatt Palast mit folgenden Stücken

" Du bist meine Mutter"

Ein Sohn spricht zu seiner Mutter. Der regelmäßige Besuch im Heim ist sein Sonntagsritual. Die Stunden sind oft quälend, doch geben sie dem Sohn Trost und Schutz. Erinnerungen und Begegnungen verschwimmen vor dem Hintergrund des zunehmenden Vergessens. Zwischen Realität und schwer zu greifender Phantasie entwickelt sich eine liebevolle Zeremonie des gemeinsamen Abschieds. Er: »Am Ende spiele ich eine Szene, da liegst du im Krankenhaus und sagst, dass du nicht mehr leben willst. Und manche Menschen denken, dass du dann auch wirklich stirbst. Aber so einfach ist das nicht. Du lebst noch.« Nach dem Text von Joop Admiral. Regie: Arne Retzlaff | Schauspiel: Tom Quaas | Aufführungsrechte: Litag Theaterverlag GmbH & Co. KG


Samstag, 8.4., 20.00 Uhr "Das Bildnis des Dorian Gray" „Wenn nur ich für immer jung bliebe und das Bild altern würde! Ich würde meine Seele dafür geben!“ Oscar Wildes einziger Roman erschien 1890 und provozierte bei seiner Veröffentlichung einen Skandal. Umso schneller verbreitete sich der Stoff in den Folgejahren auf Theaterbühnen und im Film. Der erwünschte Publikumserfolg blieb nicht aus. Heute gehört der Stoff zum festen Kanon der Weltliteratur und fasziniert durch seine stete Aktualität. Ein märchenhaft anmutender Trick lässt Dorian Gray in die widersprüchlichsten Facetten seiner Persönlichkeit zwischen Liebe und Grauen spurenlos hineingeraten. Egal, was ihm widerfährt, sein Spiegelbild bleibt makellos schön und jugendlich rein. Doch der Mensch dahinter kommt zunehmend ins Strudeln. Lord Henry erinnert sich… Ein Theaterabend im Wechselspiel unzähliger Perspektiven über das Leben im Schein und über den Schein in unserem Leben. Ein Gedankenspiel auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Was ist es, das uns antreibt, nach Vollkommenheit und ewiger Jugend zu streben? Fassung, Darsteller: Tom Quaas, Musik, Darstellerin: Sarah Bonitz, Regie: Matthias Nagatis, Bühne: Tilo Schiemenz


Freitag, 14.4., Samstag, 15.4., 20.00 Uhr sowie Sonntag, 16.4., 16.00 Uhr "Der ganze Faust" Tom Quaas hat sich nichts Geringeres vorgenommen als das gesamte Werk, leicht gekürzt, zu präsentieren. Unter der Regie von Thomas Förster, bekannt von den Inszenierungen auf Schloss Scharfenberg, werden die berühmten Zeilen als szenisches Werk gespielt und gelesen mit der Magie der Stimme, zu erleben sein. Puppenspiel, Elemente des Schwarzlichttheaters und Musik von Komponist Peter Andreas lassen dazu eine eigene Welt und einen einmaligen Hör- & Seegenuss entstehen. Regie: Thomas Förster | Bühne: Tom Böhm | Musik: Peter Andreas Puppen: Tilo Schiemenz und auf der Szene: Tom Quaas & Paula Henke


Dienstag, 18.4. und Mittwoch, 19.4., 20 Uhr "Clown meets Cello" „Was habe ich bisher gespielt? Was würde ich gern noch spielen?“ Diese Fragen stellt sich der Schauspieler Tom Quaas, schaut über den Tellerrand und begegnet – einem Cello. Spielen kann er es nicht, aber er kann es dirigieren. Vom Resümee zum Dirigat. Ein heiterer Abend voller Spielereien, Zaubereien & Musik. Clown: Tom Quaas, Cello: Ekaterina Gorynina, Regie: Matthias Nagatis, Bühne: Tom Böhm

 

Dresdner FriedrichstaTT Palast gGmbH

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