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Lust auf Dresden

Premiere für edle Tropfen in Dresden - Domaine La Louvière & „savoir vivre“ - der Frankreichlade


Was ist los in Dresden - Marcel Zöller und Uwe Sochor präsentierten gemeinsam die Weine und Schaumweine der Domaine La Louvière. Bildquelle: meeco Communication Services / Franziska Märtig.

Dresden (Pieschen) - Vom Weingut La Louvière stammen einige der besten Weine des Languedoc – heute präsentierte sich das Weingut erstmals in Sachsen

Die deutsche Industriellenfamilie Grohe hat mit dem südfranzösischen Weingut quasi die Nadel im Heuhaufen oder besser gesagt den einen besonderen Tropfen im Ozean gefunden: Unter der Leitung des Australiers Jem Harris und mit einem internationalen Team entstehen auf der Domaine La Louvière einige der begehrtesten Weine des Languedoc, die Tradition und Moderne gekonnt verbinden und bereits zahlreiche angesehene Preise gewannen. Auch die ausgefallenen Designeretiketten selbst wurden preisgekrönt. Heute präsentierte Verkaufsleiter Marcel Andre Zöller die feinen Weine und Sekte erstmals höchstpersönlich in Sachsen mit einer exklusiven Winemakerparty im „savoir vivre“ - der Frankreichladen in Dresden.

„Insgesamt haben wir heute neun verschiedene Weine sowie die beiden genannten Sekte zur Verkostung angeboten. Marcel Andre Zöller, Verkaufsleiter der Domaine La Louvière, berichtete über das Weingut und die vorgestellten edlen Tropfen. Die Gäste waren höchst angetan von den Rebsäften und der Präsentation“, berichtet Uwe Sochor, Inhaber des savoir vivre. „Das besondere Mikroklima und das steinige Terrain in unmittelbarer Nähe der Mittelmeerküste und des Pyrenäengebirges helfen uns, ausdrucksstarke Weine zu produzieren. Die Zusammensetzung des Bodens aus Lehm, Sandstein und Kalkstein sorgt für eine besonder e Mineralisierung der Reben. Große Felsbrocken speichern die Hitze der sengenden Languedoc-Sonne und schützen die Reben so in kühlen Nächten“, erläutert Marcel Andre Zöller.

Die Qualität der Weine der Domaine La Louvière wird jedoch nicht nur von der Umwelt, sondern auch vom Know-how des internationalen Teams bestimmt. Der erfahrene Kellermeister Jem Harris kommt aus Australien und bringt ein modernes und dynamisches New-World-Know-how in die Domaine ein, während er gleichzeitig die traditionellen französischen Weinbautechniken schätzt. Er leitet das Tagesgeschäft des Teams und bringt önologisches Flair und Fingerspitzengefühl in die Kreation der Weine ein: „Wir streben die perfekte Mischung aus Tradition und Innovation an, arbeiten mit der Natur und respektieren sie - ohne dabei rückschrittlich zu sein“, so Zöller.

So erfolgt ein Großteil der Arbeit, einschließlich der Ernte, nach traditionellen Methoden in Handarbeit. Die Kellereien der D omaine La Louvière sind jedoch mit modernster Technologie ausgestattet und sorgen so für höchste Qualität, ohne die organischen Werte zu verletzen. „Beispielsweise schöpfen wir das ganze Potential unserer Trauben aus, indem wir ökologisch schonende Techniken anwenden und nicht mehr als 50 Hektoliter pro Hektar ernten. Unsere Reben befinden sich in der Nähe des Weingutes, so dass sie schnell und ohne Überhitzungsgefahr oder Verderb transportiert werden können. Unsere pneumatische Presse übt dann nur einen kleinen und gleichmäßigen Druck aus um sicherzustellen, dass der Saft von optimaler Qualität ist“, berichtet Zöller.

Zum Angebot des Weinguts gehören fruchtige sortenreine Rot-, Weiß- und Roséweine IPG Pays d’Oc und edle AOP Malepère Rotweine sowie für besondere Anlässe die Schauweine AOP Blanquette de Limoux und AOP Crémant de Limoux Schaumweine – letzterer wird nach dem Champagnerverfahren hergestellt. Zu den absoluten Spitzenweinen gehört der sortenrein ausgebaute „La Souveraine - IPG Pays d'Oc Chardonnay“. Acht Monate im Barriquefass aus französischer Eiche aus dem Wald von Allier mit großer Sorgfalt und unter ständiger Überwachung ausgebaut, errang dieser Wein bereits Goldmedaillen beim Concours Agricole de Paris 2016 Goldmedaille sowie beim AWC Vienna 2013.

Doch nicht nur die Weine wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, auch die Flaschenetiketten der bekannten Wiener Designerin Cordula Alessandri selbst sind preisgekrönt. „Die Etiketten spielen auf polarisierende Art auf den Namen und Ursprung des Weinguts an: La Louvière heißt so viel wie Wolfshügel. Die Zeichnungen zeigen Wolfsmenschen in erotischen Posen und spielen zugleich auf die französische Aristokratie an - wir nennen das Oeno-Erotik“, erläutert Marcel Andre Zöller, Verkaufsleiter der Domaine La Louvière.

Weitere Infos: www.domaine-la-louviere.com sowie www.frankreichladen.de

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