top of page
Lust auf Dresden

2016 wird ein hervorragender Jahrgang!


Lust auf Sachsen Foto zeigt Winzergenossenschaft-Geschäftsführer Lutz Krüger (mitte) mit Meißens Landrat Arndt Steinbach und Bürgermeistern des Landkreises Meißen, umrahmt von BA-Studentin Lucie Vité und Winzergenossenschaft-Marketingleiterin Manja Licht  Und alle stoßen mit Meißner Sekt an und trinken ihn auch!  Bildquelle: MEDIENKONTOR

Die Sächsische Winzergenossenschaft beginnt nun mit der Abfüllung der 2016er Weine Sehr gute Qualität bei hohem Ertrag: Der 2016er Jahrgang wird ein hervorragender Jahrgang für die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG. Die Genossenschaft, mit 1.500 angeschlossenen Winzern Sachsens größter Weinerzeuger, hat den 2016er Goldriesling bereits mit großem Erfolg auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vorgestellt. Nun sind weitere Weine des neuen Jahrganges abfüllbereit. Der gesamte Februar steht somit im Zeichen der Abfüllung. „Wir freuen uns über einen Jahrgang mit einem hohen Ertrag und einer sehr guten Qualität. Wir beginnen die Abfüllung am 1. Februar mit der Sorte Müller-Thurgau“, berichtet Lutz Krüger, Geschäftsführer der Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen eG. Schon bei der Leseeröffnung versprach der Oechslewert von 72 Grad beim Müller-Thurgau einen sehr guten Jahrgang. Der erste Jungwein, der sogenannte „Grünschnabel“, sowie der auf der Grünen Woche präsentierte Goldriesling bestätigen den fantastischen Weinjahrgang. „Ich bin sehr zufrieden. 2016 brachte sehr große und sehr gesunde Trauben hervor. Nicht nur Qualität und Quantität der neuen Weine sind toll, sondern auch die Aromen und Farben. Der 2016er Goldriesling hat zum Beispiel wunderbare Bananen- und Physalis-Aromen, die Aromen des Müller-Thurgau reichen von Stachelbeere bis hin zu Schwarzer Johannisbeere“, erläutert Nathalie Weich, Kellermeisterin der Sächsischen Winzergenossenschaft Meissen eG. Nach dem Müller-Thurgau will die Winzergenossenschaft ab dem 13. Februar drei Roséweine abfüllen: Domina, Spätburgunder Weißherbst und Schieler. Besonderes Augenmerk legte die Winzergenossenschaft in den letzten Monaten natürlich auch auf die Perfektionierung der innerbetrieblichen Prozesse. „Unser HACCP-Team hat unser HACCP-Konzept weiter vervollkommnet“, so Lutz Krüger. HACCP (Hazard Analysis Critical Control Point) ist ein systematischer Ansatz, den die Winzergenossenschaft anwendet, um unbedenkliche Weine in höchster Qualität zu gewährleisten. Das HACCP-Team steht seit Herbst 2015 unter der Leitung von Qualitätsmanager Philipp Krüger, studierter Wirtschaftsingenieur. Es wurden unter anderem verbindliche Maßnahmen festgelegt, um die Beeinträchtigung der verkaufsfertigen Weine durch Reste von Pflanzenschutzmitteln selbst dann auszuschließen, falls Winzer sich nicht an ihre Pflichten als Sachkundige für Pflanzenschutzmittel halten sollten. „Alle 2016er Weine wurden von uns bereits, unabhängig von behördlichen Kontrollen, in einem akkreditierten Institut auf Reste von Pflanzenschutzmitteln geprüft, so dass wir sicher sind, dass alle Weine unbelastet sind. Die weitere Aufklärung und Schulung unserer Winzer und unser überarbeitetes Qualitätsmanagement-Konzept haben also gefruchtet“, freut sich Lutz Krüger. „Auch die wiederholt bestandene Zertifizierung für Lebensmittelunternehmen durch ein anerkanntes Institut bestätigt diese Maßnahmen“, so Philipp Krüger.

Weitere Infos: www.winzer-meissen.de

bottom of page